Allgemeines
Alle im ALBBW-Shop angebotenen Artikel sind von Auszubildenden des Berufsbildungswerk Berlin e.V. im Rahmen der Ausbildung gefertigt, so dass geringfügige Abweichungen in Farb- und Formgebung von den dargestellten Musterbildern nicht ausgeschlossen werden können.
Allgemeine Geschäftsbedingungen von »Berufsbildungswerk Berlin e.V.« vom Internetshop:
albbw-shop.de
§ 1 – Anbieter, Einbeziehung der AGB
(1) Anbieter und Vertragspartner für die im Onlineshop »albbw-shop.de« dargestellten Waren ist:
Berufsbildungswerk Berlin e.V., Paster-Behrens-Straße 88, 12359 Berlin (im folgenden kurz »Anbieter«).
(2) Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen sind Bestandteil jeder vertraglichen Vereinbarung zwischen dem Anbieter und dem jeweiligen Besteller. Entgegenstehenden AGB des Bestellers wird widersprochen.
§ 2 – Warenangebot und Vertragsschluss
(1) Der Anbieter bietet die in seinem Internetshop »albbw-shop.de« dargestellten Artikel anderen Nutzern zum Kauf an. Die farbliche Darstellung der Artikel auf der Internetseite kann je nach verwendetem Internetbrowser und Monitoreinstellungen des Bestellers geringfügig variieren; diese Abweichungen sind technisch nie ganz vermeidbar.
(2) Warenauswahl, Vertragsschluss und Vertragsabwicklung erfolgen in deutscher Sprache.
(3) Der Anbieter liefert ausschließlich innerhalb Deutschlands. Für Anfragen aus dem Ausland nehmen Sie bitte Gebrauch von der Möglichkeit mit uns in Kontakt zu treten, um eine individuelle Lösung anzubieten.
(4) Der Besteller wählt die gewünschte Ware aus, indem er auf den Button »In den Warenkorb« bzw. direkt auf den Button mit dem Symbol „Einkaufswagen“ klickt. Der Bestellwunsch kann abschließend über den Weg zur Kasse mit dem Button »kaufen« abgeschlossen werden. Die Bestellung wird dann an den Anbieter übermittelt. Der Besteller hat bis zur Absendung seines Bestellwunsches jederzeit die Möglichkeit, die im Rahmen der Bestellung angegebenen Daten einzusehen und zu ändern oder die Bestellung ganz abzubrechen.
(5) Für die im Shop des Anbieters dargestellten Waren gibt der Anbieter ein verbindliches Kaufangebot ab. Mit der Absendung des Bestellwunsches über den Button »kaufen« nimmt der Besteller das Kaufangebot an. Der Anbieter bestätigt den Vertragsschluss per E-Mail (Bestellbestätigung).
(6) Bei Lieferhindernissen oder anderen Umständen, die der Vertragserfüllung entgegenstehen würden, informiert der Anbieter den Besteller per E-Mail. Eine Teillieferung erfolgt nur nach Zustimmung durch den Besteller.
§ 3 – Preise und Bezahlung
(1) Alle Produktpreise verstehen sich als Endpreise zzgl. Versandkosten. Die Produktpreise enthalten 7% Umsatzsteuer.
(2) Die Versandkosten sind unter dem Menüpunkt »Versandkosten« aufgeführt.
(3) Der Anbieter liefert per Vorkasse (Überweisung und PayPal) und Barzahlung bei Abholung.
(4) Die Ware verbleibt solange im Eigentum und im Besitz des Anbieters, bis die Ware vollständig bezahlt ist.
§ 4 – Versand, Lieferfristen
(1) Der Anbieter übergibt die zu liefernde Ware innerhalb von 5 Werktagen an das Versandunternehmen.
(2) Soweit in der Artikelbeschreibung nicht abweichend angegeben, benötigt das Versandunternehmen für die Zustellung ab Übergabe durch den Anbieter ca. 3 Werktage innerhalb Deutschlands. Diese Frist kann jedoch abweichen und stellt keinen Verzug dar.
(3) Wenn die Lieferung an den Besteller fehlschlägt, weil der Besteller die Lieferadresse falsch oder unvollständig angegeben hat, erfolgt ein erneuter Zustellversuch nur, wenn der Besteller die Kosten für den erneuten Versand übernimmt. Die erneuten Versandkosten entsprechen den bei Vertragsschluss vereinbarten Versandkosten. Der Anbieter wird dazu dem Besteller die erforderlichen Kosten einer erneuten Zustellung per E-Mail mitteilen. Ein erneuter Versand erfolgt erst nach Zahlungseingang dieser Kosten. – Wird kein erneuter Versand gewünscht, hat der Anbieter das Recht die Versandkosten der Lieferung einzubehalten.
§ 5 – Rücksendung von Waren als Verbraucher
(1) Bestellern, die als Verbraucher (§ 13 BGB) einkaufen, steht ein Widerrufsrecht gemäß den gesetzlichen Voraussetzungen zu (§§ 312d, 355 BGB). Einzelheiten hierzu können der Widerrufsbelehrung entnommen werden.
(2) Verbrauchern mit ständigem Aufenthalt außerhalb Deutschlands räumt der Anbieter eine 14-tägige Widerrufsfrist auch dann ein, wenn das nationale Recht des Verbrauchers hierfür eine kürzere Frist vorsieht.
(3) Verbrauchern mit ständigem Aufenthalt außerhalb Deutschlands räumt der Anbieter ein, ihre Widerrufserklärung auch dann in Textform zu übermitteln, wenn das nationale Recht des Verbrauchers eine strengere Form vorsieht. Sieht das nationale Recht des Verbrauchers eine einfachere Form als die Textform vor (etwa mündliche Erklärung), so ist die Widerrufserklärung auch in der einfacheren Form wirksam. Die Ausübung des Widerrufsrechts ist für alle Verbraucher auch durch fristgerechte Rücksendung der Ware möglich.
(4) Für Verbraucher mit ständigem Aufenthalt in der Schweiz gelten die Absätze 1 bis 3 und die Voraussetzungen und Rechtsfolgen des deutschen Verbraucher-Widerrufsrechts auch dann, wenn nach schweizerischem Recht ein Widerruf nicht vorgesehen ist.
(5) Aus hygienischen Gründen verzichtet der Besteller bei Lebensmitteln auf das Widerrufsrecht ausdrücklich.
§ 6 – Gewährleistung
Die Gewährleistungsrechte des Bestellers richten sich nach den gesetzlichen Vorschriften.
§ 7 – Schlussbestimmungen
(1) Der Anbieter erhebt und verarbeitet die vom Besteller im Rahmen seines Einkaufs eingegebenen Daten zum Zwecke der Vertragsbearbeitung und -erfüllung.
(2) Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts. Gegenüber Verbrauchern mit ständigem Aufenthalt im Ausland findet das deutsche Recht jedoch keine Anwendung, soweit das nationale Recht des Verbrauchers Regelungen enthält, von denen zu Lasten des Verbrauchers nicht durch Vertrag abgewichen werden kann.
(3) Ist der Besteller Kaufmann, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlichrechtliches Sondervermögen, so vereinbaren die Parteien als Gerichtsstand den Sitz des Anbieters.
(4) Sollten sich einzelne Bestimmungen dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen als unwirksam oder undurchführbar erweisen, so berührt dies nicht die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen.